Verkaufte Highligths
Schlüssel zum ehemaligen Kassengewölbe auf dem St. Jacobs-Kirchhofe zu Weimar, in welchem Schiller in der Nacht vom 11. zum 12. Mai 1805 beigesetzt wurde.
Originale Eisenschlüssel von 1854 mit dem Schriftstück und Siegel.
Originale Eisenschlüssel von 1854 mit dem Schriftstück und Siegel.
Bereits VERKAUFT
Das Kassengewölbe wurde 1715 als privates Erbbegräbnis auf dem Jakobsfriedhof Weimar als Mausoleum erbaut und ging 1742 in den Besitz der Weimarer Landschaftskasse über. Am 21. März 1854 ordnete der Großherzog Carl Alexander den Abbruch des Kassengewölbes an. Das heute an dieser Stelle stehende Gebäude ist eine 1913 errichtete originalgetreue Nachbildung. Zwei Steine des ehemaligen Kassengewölbes wurden in das Gemäuer der New Yorker Freiheitsstatue eingebaut.
Das Kassengewölbe wurde 1715 als privates Erbbegräbnis auf dem Jakobsfriedhof Weimar als Mausoleum erbaut und ging 1742 in den Besitz der Weimarer Landschaftskasse über. Am 21. März 1854 ordnete der Großherzog Carl Alexander den Abbruch des Kassengewölbes an. Das heute an dieser Stelle stehende Gebäude ist eine 1913 errichtete originalgetreue Nachbildung. Zwei Steine des ehemaligen Kassengewölbes wurden in das Gemäuer der New Yorker Freiheitsstatue eingebaut.
Der Weimarer Hof
der Herzogin Anna Amalia
im Wittums-Palais Weimar
Hinterglasgemälde von
Samuel Mohn Halle 1801
Verkauft
Thangka - Rollbild
Tibet/Nepal
Verkauft
Schützenkette
der Weimarer
Armbrust Schützen
Kompanie 1861
Verkauft
Franz Liszt Schale
Originale Messing Schale mit dem ringsum gravierten Text des Briefes von Franz Listz an den Großherzug Carl-Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach aus dem Jahr 1846
Am Fuß graviert als Eigentum des Großherzogs Wilhelm Ernst, datiert 1913.
>> Einmaliges Unikat von größter Seltenheit <<
Im Jahr 1913 übergab der Großherzog Wilhelm-Ernst die sich in seinem persönlichen Besitz befindlichen handschriftlichen Liszt-Briefe dem Liszt Museum in Weimar (Liszthaus). Höchstwahrscheinlich erhielt der Großherzog hierfür diese Schale als Dankbarkeit oder Anerkennung.
Text Gravur: (Innen) An den Erbgroßherzog – Karl Alexander
(Wandung außen) An den Großherzog Karl Alexander. Jetzt, da ich für einige Tage wenigstens jene Ameisenhaufen von Menschen verlassen habe, die man Großstädte nennt, und da mich die Wellen den ganzen lauf meines Heimatflusses, der Donau, hinunterführen, ist es mir lieb, zuerst an Weimar zu denken, an meinen Fixstern, dessen wohltuende Strahlen ... meinen weiten Weg erleuchten – an Weimar, das Vaterland des Ideals, dessen Bürgerrecht dereinst zu erringen ich anstrebe – an Weimar wo die verständnisvolle Nachsicht einer erhabenen Fürstin mir vor fünf Jahren zum ersten male das klare und ernste Bewußtsein meiner Zukunft gegeben hat ... was auch geschehen und wie auch die höchste Entscheidung der höheren Mächte ausfallen möge, gestatten mir Ew. Kgl. Hoheit zu erklären, daß, wenn es überhaupt dazu kommt, ich in der neuen Stellung, die mich nur einige Monate des Jahres in Anspruch nehmen ... wird, nur einen stärkeren Grund suchen würde mich in Deutschland fest zu setzen, ich möchte sagen nur eine nähere Nachbarschaft zu Weimar, wo, wie ich hoffe, sich die schönen Träume eines Tages verwirklichen werden, von denen ich mit Ew. Kgl. Hoheit einige mal sprechen durfte. Franz Liszt 6. Oktober 1846 Jahr
(Rand unten) Ewige Königsstadt Dresden 1913 Großherzog von Sachsen – Wilhelm Ernst - Proprietaire – ewige Stadt Weimar
Material: Messing graviert, H= 6 cm, Dm= 17 cm propriétaire - Französisch: Eigentümer, Besitzer, Eigner
Verkauft
Weimar am
Schanzengraben
Christian Rohlfs um 1880
Verkauft